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Kieferorthopädische Behandlung in Genf: 5 Dinge, die Sie wissen sollten

Wenn Sie mit dem Aussehen und der Stellung Ihrer Zähne nicht zufrieden sind, ist es sehr ratsam, sich für eine kieferorthopädischeBehandlung in Genf zu entscheiden. Dies könnte die Lösung für Ihre Probleme mit der Zahnstellung sein.

Schief stehende, vorgerückte oder überlappende Zähne beeinträchtigen das Aussehen Ihrer Zähne. Daher verschönert eine kieferorthopädische Behandlung Ihr Lächeln und fördert auch die Mundgesundheit.

Was ist Kieferorthopädie? In welchem Alter sollte man damit beginnen? Erfahren Sie 5 Dinge, die Sie unbedingt wissen sollten, bevor Sie einen Termin vereinbaren.

Kieferorthopädische Behandlung in Genf

1 - Was ist Kieferorthopädie?

Die Kieferorthopädie ist ein Fachgebiet der Zahnmedizin, in dem Fehlstellungen des Kiefers und der Zähne korrigiert werden.

Zum Zweck des Komforts und der Ästhetik, z. B. zur Vorbeugung von Karies und Zahnfleischproblemen. Bei der Kieferorthopädie werden die Zähne verschoben und das Wachstum der Kiefer verändert, um eine gute Zahnstellung zu erreichen und alle oralen Funktionen zu verbessern.

Ein Kieferorthopäde ist ein Arzt für Zahnchirurgie, der sich auf Kieferorthopädie spezialisiert hat.

2 - Wie läuft eine kieferorthopädische Behandlung ab?

Die Stellung der Zähne und des Kiefers hat einen entscheidenden Einfluss auf die Okklusion. Der Biss ist die Verbindung der oberen mit den unteren Zähnen.

Wenn die oberen Zähne nicht in einer Linie mit den unteren Zähnen stehen, spricht man von einem Zahnfehlbiss. Fehlende, falsch platzierte, überlappende oder vorgeschobene Zähne können zu einem Fehlbiss beitragen.

Ein Malokklusion kann das Kauen bestimmter Nahrungsmittel erschweren und zur Abnutzung bestimmter Zähne führen. Er kann auch zu Muskelverspannungen und Schmerzen führen. Vorgerückte Zähne können leichter splittern oder abbrechen. Außerdem sind schief stehende oder überlappende Zähne schwerer zu putzen, was die Wahrscheinlichkeit von Zahnfleischerkrankungen und Karies erhöht.

Die 1. Konsultation beim Heilpraktiker

Die erste Konsultation beim Zahnarzt ist von entscheidender Bedeutung, da sie dem Zahnarzt die Möglichkeit gibt, den Patienten zu untersuchen, fotografische Aufnahmen zu machen und einen oder mehrere auf den Patienten zugeschnittene kieferorthopädische Behandlungspläne vorzuschlagen.

Im Anschluss an diese erste Konsultation wird ein zweiter Termin vereinbart, bei dem die kieferorthopädische Untersuchung durchgeführt wird.

Es kann sein, dass der Arzt einige Tage vorher Röntgenaufnahmen anfordert. Die Zeit zwischen diesen beiden Besuchen gibt dem Patienten eine Bedenkzeit, damit er die richtige Entscheidung treffen kann.

Die kieferorthopädische Untersuchung

Mithilfe der vom Patienten übermittelten Röntgenbilder kann der Zahnarzt seine Beobachtungen aus der ersten Konsultation zusammenstellen und ergänzen.

Die Röntgenuntersuchung wird den parodontalen Zustand sowie die zu erzielenden Bewegungen präzisieren. Diese Informationen sind wirklich unerlässlich, um zu entscheiden, welche Art von Zahnspange eingesetzt werden soll.

Mit all diesen Angaben wird die endgültige Diagnose erstellt und ein Kostenvoranschlag ausgedruckt, der sich nach dem Behandlungsplan und der gewählten Hörhilfe richtet.

Das Einsetzen der kieferorthopädischen Apparatur

Zögern Sie nicht, einen recht langen Besuch einzuplanen: Der Zahnarzt wird, nachdem er den Zahnschmelz für eine bessere Haftung gereinigt hat, die Metall- oder durchsichtigen Brackets an Ihren Zähnen anbringen.

Jedes Element wird vorsichtig auf den Zähnen positioniert, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Von nun an erinnert der praktizierende Zahnarzt den Patienten noch einmal an die Regeln derZahnhygiene.

Sie müssen genau eingehalten werden. Anschließend muss eine monatliche Nachuntersuchung mit dem Patienten durchgeführt werden (bei Invisalign-Zahnspangen seltener), um den ordnungsgemäßen Verlauf der Behandlung zu überprüfen.

Das Anlegen von Fesseln

Zum Schluss setzt der Fachzahnarzt die Schiene ein. Diese bleibt eingesetzt, um eine lebenslange Stabilität der Behandlung zu gewährleisten.

Der Retainer ist ein Gerät, das aus verschiedenen Materialien (Metall oder Kunststoff) besteht und die Aufgabe hat, die Zähne während der gesamten aktiven Phase der kieferorthopädischen Behandlung in einer Linie zu halten.

Ob mit geklebten Brackets oder transparenten Invisalign-Schienen, die Zahnspange wird anhand von Abdrücken angefertigt, die im Vorfeld gemacht wurden, und wird die Zähne halten und Bewegungen verhindern.

Es gibt verschiedene Arten von Kompressionen, die sich in Bezug auf das Material, ob sie abnehmbar sind oder nicht und wie lange sie getragen werden, unterscheiden.

Die Nachsorge nach der Behandlung

Nach Abschluss der Behandlung sind daher 1 Monat nach dem Entfernen der Spange und dann ein Jahr lang alle 3 Monate Nachsorgetermine anzusetzen.

Bei diesen Besuchen nach der kieferorthopädischen Behandlung wird auch überprüft, ob die ursprünglich erreichte Ausrichtung erhalten bleibt und ob es keine Rückschritte gibt.

Kieferorthopädische Behandlung in Genf

3 - Wann sollte man zum Kieferorthopäden gehen?

Der Kieferorthopäde muss unter Umständen eine Vielzahl von Problemen behandeln:

  • Das Vorhandensein eines überzähligen Zahns ;
  • Eine Fehlfunktion des Parodonts, d. h. aller Gewebe und Bänder, die den Zahn stützen;
  • Oder eine Verformung des Kiefers (Malokklusion) ;
  • Daumenlutschen (Schnullersyndrom) ;
  • Zu viel Platz zwischen den Zähnen ;
  • Zahntrauma ;
  • Oder einfach einen Elternteil mit denselben Anomalien haben (genetischer Faktor).

Manche Menschen haben ein höheres Risiko als andere, Probleme mit der Zahn- und Kieferstellung zu bekommen.

4 - In welchem Alter sollte man mit Kieferorthopädie beginnen?

Das Alter für den Beginn einer kieferorthopädischen Behandlung hängt von der Art des Problems ab. Das Problem kann durch eine Fehlstellung des Kiefers verursacht werden. Übrigens sind die meisten Fehlbisse erblich bedingt.

Bestimmte Faktoren können die Malokklusion verschlimmern. Zu den wichtigsten Faktoren gehören zum Beispiel: Zungenantrieb, Mundatmung, Daumenlutschen, ein überzähliger Zahn oder der vorzeitige Verlust eines Primärzahns.

Die Mundatmung kann also eine Malokklusion verschlimmern und die zukünftige Korrektur erschweren. Es ist wichtig, diese Faktoren, die die Malokklusion verschlimmern können, so schnell wie möglich zu analysieren.

Es wird dringend empfohlen, im Alter von etwa sieben Jahren einen Kieferorthopäden aufzusuchen. Beim allerersten Besuch wird die Entwicklung des Kiefers und der Zähne beurteilt.

Diese kieferorthopädischen Probleme sollten schon in jungen Jahren korrigiert werden, bevor die Eckzähne und Prämolaren durchbrechen. Dann wird die Behandlungsphase empfohlen. Ein erster Termin beim Kieferorthopäden wird sich günstig auf die Entwicklung und den Durchbruch der Zähne auswirken.

Manchmal kann die Behandlungsphase ab den ersten Konsultationen verhindern, dass eine Korrektur im Jugendalter erforderlich wird. In manchen Situationen kann die erste Phase den Schweregrad des Problems dauerhaft verringern.

Diese Zeit sollte normalerweise auch mit der aktiven Periode des Zahnwachstums übereinstimmen. Das Jugendalter und die Präadoleszenz sind daher ein günstiger Zeitpunkt, um verschiedene Arten von Fehlbissen zu korrigieren. Eine langfristige Nachsorge ermöglicht es, mögliche Probleme zu überwachen und Faktoren zu vermeiden, die die Situation verschlimmern könnten.

5 - Was ist der Unterschied zwischen einem Zahnarzt und einem Kieferorthopäden?

Vereinfacht gesagt ist ein Zahnarzt ein Allgemeinmediziner und ein Kieferorthopäde ein Facharzt. Häufige Mundprobleme werden von einem Zahnarzt behandelt. Dies gilt z. B. für Karies, Zahnschmerzen, Zahnextraktionen, Zahnfleischbluten, orale Infektionen oder Entzündungen.

Wenn Ihr Zahnarzt es für nötig hält, wird er Sie an einen Kollegen überweisen, der sich auf kieferorthopädische Behandlungen spezialisiert hat: einen Kieferorthopäden.
Malokklusion, zu viel Platz zwischen den Zähnen, ein Zahntrauma oder ein überzähliger Zahn sind Gründe für einen Besuch beim Kieferorthopäden in Genf.

Bei Kindern wird der Spezialist mögliche Anomalien rechtzeitig erkennen, um zu verhindern, dass sie sich im Erwachsenenalter verschlimmern.

Kieferorthopädische Behandlung in Genf: Centre Dentaire Lancy

Das Centre-Dentaire Lancy ist eine multidisziplinäre Zahnarztpraxis mit einem Team von spezialisierten Kieferorthopäden, die bereit sind, Sie bei allen Arten von kieferorthopädischen Behandlungen für Erwachsene und Kinder optimal zu betreuen. In unserem Zahnarztzentrum werden die fortschrittlichsten Techniken und Technologien für die Zahnbehandlung eingesetzt (Invisalign-Schienen).

Ob alltägliche Zahnbehandlungen oder spezifische Probleme, das Centre Dentaire Lancy verfügt über Fachzahnärzte für alle Arten von Zahnbehandlungen. Die Kieferorthopäden des Centre dentaire Lancy verfügen über alle notwendigen Fähigkeiten, um Ihre Zahnfehlstellungen zu behandeln.

Unser Ziel ist es, dass Sie wieder einen gesunden Mund, ein schönes Lächeln, gerade und gut ausgerichtete Zähne haben. Ihr Lächeln, unser Beruf.